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Relaxed senior couple sitting together on their vintage looking living room couch with the family dog at their feet

Innovative Wohn-Modelle für ältere Menschen I

In Deutschland leben mehr ältere als jüngere Menschen. So liest und hört man es immer wieder. Und es bedeutet, dass wir in einer schrumpfenden und gleichzeitig von zunehmender Alterung geprägten Gesellschaft leben. Dass eine Bevölkerung altert, meint, dass die Menschen länger leben und gleichzeitig aber weniger Kindern geboren werden. Prognosen sagen voraus, dass die Gesellschaft in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten weiterhin stark altern wird und diese Entwicklung einen Teil des Demografischen Wandels darstellt.

In diesem Zusammenhang wird auch das Thema Wohnraum und die Art und Weise zu Wohnen relevant. Ältere Menschen haben andere Bedürfnisse und stellen weitreichendere Forderungen an ihren Wohnraum. Was daraus resultiert, dass sich mit zunehmendem Alter Faktoren wie die Beweglichkeit bzw. Mobilität u.a. verändern. Aus diesem Grunde ist es wichtig, bereits jetzt schon die unterschiedlichen Wohnbedarfe zu erkennen und demnach maßgeschneiderte Konzepte entwickelt werden.

Wandel der Gesellschaft- Wandel der Wohnformen

Die gesellschaftliche Entwicklung trägt dazu bei, dass die Frage: Wie kann man in einer alternden Gesellschaft zukünftig leben?“ immer wichtiger wird. Auch im Alter möchte man natürlich selbstständig und selbstbestimmt wohnen. Zumal viele Menschen allein leben, da der Partner beispielsweise bereits verstorben ist oder die Kinder weiter weg wohnen. In dieser Situation ist der Wunsch da, eine Unterstützung im Alltagsleben zu haben, Kontaktmöglichkeiten oder anderweitige Unterstützungsangebote. Wie kann man diese Bedürfnisse zusammenbringen?

Barrierefrei – Vorteil für Jung und Alt

 Für die Verbindung der verschiedenen Bedürfnisse der gegenwärtig älteren Bevölkerungsschicht gibt es unterschiedliche Lösungsansätze. Einerseits werden die Menschen älter, gleichzeitig sind sie tendenziell auch länger fit. Daraus resultiert auch der verständliche Anspruch, so lange wie möglich am öffentlichen Leben teilzunehmen, unabhängig und frei. Diese Unabhängigkeit und Beweglichkeit schließt insbesondere barrierefreies Wohnen mit ein. Wer ein Zuhause frei von Barrieren hat, lebt nicht nur risiko- bzw. unfallärmer, sondern erfährt eine erhebliche Verbesserung der Wohnqualität. Möglichkeiten zu einer barrierefreien Wohnumgebung gibt es viele. Etwa nach DIN 18025 können die eigenen vier Wände barrierefrei geplant und umgebaut werden. DIN 18025 ist nicht nur eine Orientierungsmöglichkeit zum barrierefreien Planen und Bauen, sondern schließt die Bedürfnisse von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder anderweitigen Behinderungen ganzheitlich mit ein. Es werden aber nicht nur Baumaßnahmen für die ältere Generation berücksichtigt. Genauso wird auf die eine Steigerung der Wohnqualität für die jungen Bewohnerinnen und Bewohner angeboten, etwa für Familien. Denn wenn z.B. der Zugang zum Haus ebenerdig ist, also keine Stufen hat, dann ist es problemlos möglich, mit dem Kindergarten ins Haus zu gelangen. Und darüber hinaus sind nicht nur Kinderwägen oder für mobilitätseingeschränkte Menschen Stufen ein Hindernis. Für Kinder können sie Stolperfallen darstellen.

Innovative Wohnmodelle – Versorgungssicherheit

Zunehmend wünschen sich ältere Menschen nicht nur eine Wohnung in der Bewegungsfreiheit besteht oder das Risiko des Stolperns ausgeschlossen ist. Darüber hinaus besteht der Bedarf, dass es das Angebot von verschiedenen Serviceangeboten, soziale Kontakte und eine Pflege- bzw. Betreuungshilfe gibt. Bei dem sogenannten Servicewohnen handelt es sich um eine Wohnform des betreuten Wohnens. Es werden bestimmte Unterstützungsleistungen wie Hausnotrufe, Hausmeister oder auch die Vermittlung von ambulanter Betreuungsleistung angeboten. Einige Wohnungsanbieter haben deshalb Wohnungen für Pflegebedürftige, eine Kurzzeitpflege oder eine Sozialstation mit integriert. Auf diese Weise besteht eine kontinuierliche Versorgungsmöglichkeit im Bedarfsfall. Im Vergleich zum ambulant betreuten Wohnen unterschiedet sich das  Servicewohnen insofern, als dass sich der Bewohner den Anbieters der Betreuungsleistungen nicht frei wählen kann. Da die Betreuung oder Pflege in das Wohnobjekt mit eingebunden ist, ist der Mieter vertraglich durch den Mietvertrag an einen bestimmten Anbieter gebunden. Es handelt sich um speziell angeforderte Leistung. Die Verantwortung für die Lebensführung des Bewohners wird nicht übernommen. Zusätzlich können von den Bewohnern weitere Dienstleistungen in Anspruch genommen werden, die über die gegebenen Bedarfe hinausgehen (z. B. Essen auf Rädern).

nowiBAU – Ihr Weg zu Ihrem Zuhause

Die Wohnbedürfnisse können sich mit zunehmendem Alter verändern. Welche Möglichkeiten es gibt und welches Wohnkonzept für Ihre Bedürfnisse das Beste ist, dazu beraten wir Sie gerne. Sprechen Sie uns an, wir unterstützen Sie dabei, Ihre perfekte Wohnumgebung zu gestalten.

Quelle:

https://www.berlin-institut.org

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53498 Bad Breisig
+49 (0) 2633/473286-0
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