In den eigenen vier Wänden möchten wir uns wohlfühlen. Dazu zählen wir auch, dass wir uns zu Hause sicher fühlen wollen. Das Sicherheitsgefühl kann durch unterschiedliche Faktoren unterstützt werden. Eine Möglichkeit ist, dass wir uns vor fremdem Besuch in den eigenen vier Wänden schützen und zwar durch Alarmsysteme. Bekannte Warnsysteme sind beispielsweise Alarmanlagen. Fortschrittlichere Varianten bestehen in Smart-Home-Systemen, die die Kontrolle optimieren und erweitern.
Eine Überwachungskamera dient dazu, einen bestimmten Bereich zu überwachen. Hauseigentümer möchten mit dieser in der Regel ihr Eigentum gut überblicken können. Aber auch auf öffentlichen Plätzen kommen Videokameras zum Einsatz. Teilweise dient allein die Tatsache, dass eine Kamera zu sehen ist, für viele Einbrecher als Abschreckung. Darüber hinaus können Kameras auch eine Hilfe sein, wenn es etwa darum geht, Straftaten aufzuklären oder auch, wenn ein Täter überführt werden soll. Dank der Videoaufzeichnung kann hierbei der Hergang nachvollzogen und der Täter im Idealfall identifiziert und gestellt werden.
Wer also eine Überwachungskamera an seinem Haus montiert hat, häufig motorisch schwenkbare Foto- und Videokameras, kann auf einem Monitor unmittelbar verfolgen oder aufzeichnen lassen, was vor und rund um das Haus passiert.
Schaut man auf die Überwachungskameras der neuen Generation, zeigen diese weitere Funktionen auf, die noch zuverlässiger vor Einbruch warnen und damit für mehr Sicherheit im eigenen Zuhause sorgen: Network Connected Cameras, also Netzwerk- oder IP Kameras. Diese digitalen Kameras werden über ein TCP/IP-Netzwerk (Transmission Control Protocol/ Internet Protokoll) an einen Computer angeschlossen bzw. mit diesem verbunden. Die Bilder, die die Kamera aufnimmt, werden digitalisiert und komprimiert. Die Bilder / Signale werden dann über eine Ethernet Verbindung (Ethernet = Datenübertragungstechnik) an einen Computer oder ein ähnliches Gerät gesendet. Eine IP-Kamera unterschiedet sich von traditionellen Überwachungskameras durch einen besonderen Sensor (CCD Sensor oder CMOS).
Über spezielle Videoüberwachungssoftware können weitere Funktionen bedient werden wie etwa: Gesichtserkennung, Bewegungserkennung und die Speicherung der Daten. Durch die Anbindung an das Internet ist es möglich, auch von unterwegs zu sehen, was vor der heimischen Haustür passiert. Über eine App auf dem Smartphone, PC oder Tablet kann man auf die Kamera zugreifen und hat somit ständig die Kontrolle.
Die Möglichkeit, dass man auch aus der Ferne, also von unterwegs, die heimische Kamera steuern kann, vermittelt ein Gefühl von Kontrolle. Dieses Sicherheitsgefühl ist für viele Eigentümer eine Erleichterung, da sie quasi ständig alles im Blick haben können. Die Komplexität der Technik, mögliche Einschränkungen und was es bei Nutzung von digitalen Überwachungskameras zu wissen gibt, erfahren Sie von Ihrem Fachmann.
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